Benjamin Couteau ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Centre Grande Europe des Jacques Delors Instituts. Seine Arbeit konzentriert sich auf die Beziehungen zwischen den Ländern des westlichen Balkans/Türkei und der Europäischen Union, insbesondere im Rahmen ihrer Erweiterungspolitik, sowie auf konkurrierende Einflüsse in der Region.
Seit dem akademischen Jahr 2021-2022 ist er außerdem Bildungsmanager der Académie Notre Europe, der Ausbildungseinrichtung des Instituts für europäische Angelegenheiten für Studenten und junge Berufstätige.
Er schloss sein Studium an der Universität Paris 1 Panthéon-Sorbonne (Menschenrechte und Europarecht) ab und studierte an der Universität Paris 2 Panthéon-Assas und der Universität Mykolas Romeris (Vilnius, Litauen). Seine Masterarbeit schrieb er über die Einhaltung der Kopenhagener Kriterien durch die Türkei im Rahmen ihres Beitrittsprozesses zur Europäischen Union.